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Corona-Untersuchungsausschuss Sitzung 2: Die Lage der Menschen in den Pflegeheimen

Die Sitzung fand am 15. Juli 2020 statt.

Vom Ausschuss verlinktes Video auf youtube.de (nur 10 Minuten Länge, für die volle Länge siehe nächsten Link).

Vollständige Sitzung auf youtube.de (Länge 5 Stunden 5 Minuten inklusive längerer Pausen).

Einleitung

In dieser Sitzung geht der Ausschuss der Frage nach, wie es während der Wochen des „harten Lockdowns“, d.h. der Abriegelung und Einschränkung des öffentlichen Lebens durch den Staat im März und der Zeit danach, den Menschen in Pflegeheimen im Lande erging. Nach offizieller Darstellung war es insbesondere auch diese Personengruppe, die durch die getroffenen Maßnahmen geschützt werden sollte.

Es wurde im Rahmen der staatlichen Maßnahmen bald ein Besuchsverbot ausgesprochen, was vor allem damit begründet wurde, dass es nicht genügend Schutzkleidung gäbe, um Außenstehende Personen in die Heime zu lassen. Weiterhin sollte der Kontakt zwischen Menschen auf ein Minimum reduziert werden. Davon waren ca. 900.000 pflegebedürftige Menschen in Heimen in Deutschland betroffen.

Da die Sitzung im Sommer stattfand, steht sie unter dem Eindruck der zu dieser Zeit herrschenden „Lockerungspolitik“, welche nun am Ende des Jahres längst wieder zu einer weiteren Abriegelung geworden ist. Das heißt es ist davon auszugehen, dass die geschilderten Zustände heute wieder in ähnlicher Form bestehen.

Teilnehmer

Aussagen

Frau Hermann

Frau von Stösser

Herr Kusch

Sonstiges