Nunmehr leben wir seit einem Jahr in Deutschland und einem großen Teil der Welt
unter „Pandemiebedingungen“. Seitdem steht in unserer Gesellschaft kein Stein
mehr auf dem anderen. Wir sind längst alle mit Corona „infiziert“, da so gut
wie niemand daran vorbeikommt, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Was war
wohl das prägendste
Element in dieser Zeit? Was hat uns alle am meisten beeinflusst? Ich würde
sagen, es war die Angst. Es war ein Angstjahr. Von der Angst geht alles aus und
aus ihr lässt sich vieles andere erklären. Daniele Ganser hat in seinem Vortrag „Corona
und die Angst“ aufgeschlüsselt, welche Ängste die Menschen
wohl am meisten beschäftigen:
am offensichtlichsten wäre da natürlich die Angst vor dem „Tod durch das
Virus“, sei es der eigene Tod, oder der Tod der nächsten und liebsten
Menschen, oder, dass man gar Fremde, ohne es zu wissen, durch Ansteckung
tötet oder verletzt.
die Angst vor dem wirtschaftlichen Ruin, da man seinem Beruf aufgrund der
staatlichen Einschränkungen nicht mehr nachkommen darf, sein
Geschäft nicht mehr betreiben darf, oder einfach die Nachfrage eingebrochen
ist, weil die eigenen Kunden Angst haben oder ihrer Freizeitbeschäftigung nicht
mehr nachkommen können.
die Angst vor Unterdrückung durch einen außer Kontrolle geratenen Staat mit
Allmachtsfantasien, der willkürlich über das Volk herrscht und dabei jede
Verhältnismäßigkeit aus den Augen verliert.
die Angst einfach nur gegen eine Regel zu verstoßen, egal ob sie Sinn
ergibt, oder ob man sich oder anderen damit schadet. Die Regelbrecherangst.
Die Regelbrecherangst finde ich persönlich besonders amüsant, weil sie die
Absurdität der auf die Spitze getriebenen Regelgesellschaft besonders auf den
Punkt bringt. Lustig ist es eigentlich nicht, da es zweifellos Menschen gibt,
die unter dieser Angst zu leiden haben. Doch ohne eine gute Portion Humor ertrage ich
diese Zeiten nicht sehr gut, insofern bitte ich schon einmal um Vergebung bei
all jenen Lesern, die Humor und eine ernste gesellschaftliche Lage nicht unter
einen Hut bringen können.
Ich selbst leide am ehesten unter der Angst vor der staatlichen Unterdrückung,
welche ja zweifelsfrei in diesem Jahr in unterschiedlichsten Formen stattfand.
Vor einer Erkrankung von mir selbst oder meiner Mitmenschen hatte ich zu keinem
Zeitpunkt Angst. Dazu ist meine Einstellung zum Leben, zum eigenen
Körper und zur Natur einfach zu entspannt. Und Angst vor dem wirtschaftlichen
Ruin muss ich - noch - nicht haben. Mein Mitgefühl gilt jedoch allen Menschen,
die auf welche Art auch immer unter den Maßnahmen, unter der besagten
Krankheit oder sonstigen Krankheiten ernsthaft zu leiden haben.
Vom ersten Moment der staatlichen Eingriffe im März 2020 an hat mir meine
innere Stimme gesagt, dass hier etwas nicht stimmt und nicht im Verhältnis
steht. Dieses Empfinden habe ich auch meinem Umfeld gegenüber
geäußert. Da ich eher ein Verstandesmensch bin, habe ich die ersten Wochen und
Monate damit zugebracht, intensiv Informationen zu den Geschehnissen zu
sammeln und versucht mir einen Überblick zu verschaffen. Am Ende
dieses recht anstrengenden Unterfangens stand die verstandesmäßige Erkenntnis,
dass es keine hinreichend eindeutige Bedrohungslage gibt, die derart krasse
Eingriffe in unser gesellschaftliches Gefüge rechtfertigt. Damit sah ich mein
spontanes Bauchgefühl vorerst einmal bestätigt.
Ich konnte nicht ahnen, wie aktuell das von mir gewählte
Leitzitat dieser Website von Daniel Boorstin tatsächlich
sein würde. Nach meinen Erfahrungen mit einem Jahr in diesem gesellschaftlichen
Ausnahmezustand scheinen mir die Möglichkeiten einer rein sachlichen
Beschäftigung mit dem Thema erschöpft. Ich sehe den Zeitpunkt dafür gekommen
einen persönlichen Kommentar zu den Vorgängen zu verfassen. Insofern spiegeln
die kommenden Zeilen ausdrücklich meine persönliche Meinung, Gedanken und
Sichtweisen auf die Geschehnisse wider. Ich erhebe keinen Anspruch auf
Vollständigkeit und ewige Wahrheit, da dies einfach nicht möglich ist.
Das Folgende ist nur ein Schnappschuss meines Denkens und meiner Erkenntnisse
zu diesem Zeitpunkt.
Angst entsteht nicht im luftleeren Raum, sondern erfordert eine konkrete
Vorstellung von einer Gefahr. Düstere Meldungen und Entwicklungen gibt es ja
nicht erst seit Corona. Erlauben wir uns einmal eine Betrachtung von
ganz herkömmlichen, das heißt nicht-viralen Gefahren,
die uns als Gesellschaft und als Menschheit drohen:
Auch in unserer jüngeren Geschichte gab und gibt es keinen Moment, ohne ein
Bündel an Kriegen auf der ganzen Welt. An den meisten sind die Staaten
unserer sogenannten westlichen Wertegemeinschaft direkt oder indirekt
beteiligt. Wir stellen Waffen her, die ihre Wege in diese Kriege finden. Wir
schicken Soldaten und Flugzeuge aus Gründen, die meistens nicht ganz klar sind. Die
westliche „Führungsmacht“ der Vereinigten Staaten sowie Großbritannien verwenden dabei
auch Geschosse aus abgereichertem Uran, die die Zivilbevölkerung in den
betroffenen Ländern noch für Jahrzehnte, wenn nicht für Jahrhunderte, verfolgen
wird , . Die Toten und Geschädigten bleiben
ungezählt. In Afghanistan, im Irak aber auch in Europa, nur rund 1.000
Kilometer von Deutschland entfernt, im ehemaligen Jugoslawien.
Ja selbst Kriege in Kerneuropa oder gegen Russland werden wieder denkbar,
wenn NATO-Truppen im Baltikum drohende Großmanöver unmittelbar an der russischen
Grenze abhalten sollen . Dieses Großmanöver immerhin wurde
von Corona gebremst, insofern hat es vielleicht nicht nur schlechtes. Geben
wir uns einen kurzen Überblick über Opferzahlen in größeren Konflikten dieses
noch jungen Jahrtausends:
Der Afghanistankrieg von NATO-Staaten seit 2001 geführt, weil das Land den vorgeblichen
Anführer der Anschläge vom 11. September 2001 nicht ausliefern wollte . Alleine in den
vergangenen zehn Jahren gab es dort laut UN Sonderberichterstatter 100.000
zivile Opfer . Erst 2009 hat man in diesem Krieg
überhaupt richtig zu zählen begonnen. In diesem Krieg kam auch
Uranmunition durch die USA und Großbritannien zum Einsatz.
Der Irakkrieg seit 2003, geführt von der „Koalition der willigen“
NATO-Staaten, heute formal beendet, aber die Region ist nach wie vor
nicht befriedet. Begonnen wurde der Krieg, weil der dortige, von den Vereinigten
Staaten Jahrzehnte zuvor intensiv unterstützte Diktator Saddam Hussein, angeblich
Massenvernichtungswaffen besäße, die auch den Westen bedrohen, und die er
nicht herausrückte .
Seit 2003 ca. 200.000 zivile Todesopfer .
Auch hier wurde Uranmunition eingesetzt, aufgrund derer man mit einer halben Million Folgetoten rechnet .
Der Syrienkrieg seit 2011. In den Anfangsjahren wurde dieser Konflikt von
westlichen Medien als Bürgerkrieg und Volksaufstand dargestellt,
mittlerweile sind die massiven Einmischungen auf allen Seiten von den USA
über Großbritannien, Israel, der Türkei über Deutschland und Russland und
weiteren Staaten offensichtlich , . Eine halbe
Million Todesopfer und Millionen Flüchtlinge sind die Folge
. Auch hier wurde durch die USA Uranmunition eingesetzt .
Der Jemenkrieg seit 2015, geführt vornehmlich von Saudi-Arabien, welches der
formalen Regierung des Jemen gegen einen Aufstand „zur Hilfe gekommen“ ist. Saudi-Arabien
ist vor allem mit US- und NATO-Waffen ausgestattet. Dieser Krieg hat rund
eine viertel Million Tote zu verzeichnen, weiterhin eine humanitäre Krise,
die seit Jahren andauert, jedoch von den westlichen Medien kaum zur
Kenntnis genommen wird .
Der Konflikt in der Ostukraine seit 2014, der mit dem rätselhaften Sturz
des russisch-orientierten Präsidenten und dem Wechsel
des Landes in eine westliche Einflusssphäre begann. Dieser Bürgerkrieg,
der von Russland auf der einen Seite und NATO-Staaten auf der anderen Seite
gefüttert wird, forderte wohl bislang ca. 15.000 Todesopfer .
Der Regierungsumsturz in der Ukraine war Auslöser für die „Rückholung“ der
Krim zu Russland und leitete eine neue Ära der Sanktionspolitik der
westlichen Mächte gegenüber Russland ein. Auch hier stehen sich die
militärischen Großmächte bedrohlich nah gegenüber. Der erhoffte
gesellschaftliche Aufbruch durch den Wechsel in das westliche Lager hat
die restliche Ukraine jedoch nicht erreicht .
Auch nach dem Ende des kalten Kriegs zwischen Ost und West - von dem es mittlerweile
eine Neuauflage gibt - stehen sich strotzende Atomwaffenarsenale auf der Welt gegenüber.
Die Vereinigten Staaten als „Führungsmacht“ des Westens haben bislang als einziger Staat
diese Waffe in Kriegshandlungen in den letzten Tagen des zweiten Weltkriegs
gegen die japanische Zivilbevölkerung eingesetzt und damit sozusagen in zwei
Augenblicken den Tod von bis zu 200.000 Menschen in Gang gesetzt, was sich
jedoch nur schwer schätzen lässt
.
Das US-Atomwaffenarsenal wird seit einigen Jahren modernisiert, um es fit für
das 21. Jahrhundert zu machen. Der US-Militärmaschine soll es schon lange ein
Dorn im Auge sein, dass sie diese tollen Waffen hat, es jedoch als so unethisch
gilt, sie auch zu benutzen. Die Hemmschwelle soll sinken, daher werden neue
Atomwaffen etwas handlicher gemacht
. In den politisch
bewusst aufgeheizten Zeiten der Achtzigerjahre
wurde
vermutlich nicht nur einmal
der
Atomkrieg fast aus versehen gestartet. Russland reagierte in jüngeren Jahren
auf den Raketenabwehrschirm
und militärische Übermacht
der Vereinigten Staaten mit Überschallraketen
für Atomwaffen
. Diese Technologie reduziert die
Reaktionszeit des Gegners für einen „Gegenschlag“ letztlich so weit, dass
man die Entscheidung dafür nur noch einem Computersystem überantworten kann.
Überrascht zeigte man sich in den USA, dass der von den Medien mehr oder
weniger als Fall für das Irrenhaus porträtierte Präsident Trump tatsächlich
ganz alleine einen Atomwaffenangriff befehlen kann
. Weltweit
existieren
jeweils rund 6000 Atomsprengköpfe auf der US- und der russischen Seite.
China, Frankreich und Großbritannien liefern jeweils noch ein paar hundert
oben drauf und die Schlusslichter sind Pakistan, Indien, Israel und
ganz am Ende Nordkorea, der größte „Schurkenstaat“ von allen, wenn man gewisse
Medienberichte verfolgt
. Falls Sie sich fragen, was das alles mit Ihrem persönlichen Leben
zu tun hat, können Sie mit diesem
makabaren aber fundierten Atombombenabwurfsimulator
einmal nachvollziehen, was der Abwurf unterschiedlicher Atomwaffentypen für Ihre Heimat
bedeuten würde.
Auch weiterhin gibt es hunderte Atomkraftwerke weltweit
. Deutschland steigt zwar seit zwei Jahrzehnten
mit Unterbrechungen und Unklarheiten aus der Kernenergie aus, doch damit
lässt man sich gut Zeit und wir sind weitgehend alleine damit auf der Welt.
Länder wie China rüsten groß auf . Atomkraftwerke in
Grenznähe wie in Belgien oder Frankreich
bedrohen auch unser Land. Nicht allzu weit weg
werden alte sowjetische Kernkraftwerke von westlichen Firmen fertigestellt
. Ein schwerer Unfall wie geschehen in Tschernobyl oder
Fukushima könnte schlimmstenfalls ganze Regionen für menschliche Begriffe
für immer unnutzbar machen. Die Sowjetunion hatte seinerzeit ca. 200.000
sogenannte Liquidatoren geopfert, um die Reaktorruine in Tschernobyl zu
ummanteln, Japan füllt seit Jahren den Pazifik mit radioaktiven Materialien
und stapelt strahlende Erde und strahlendes Wasser . In Japan sind
solch „genaue“ Zahlen wie heute bei COVID-19 nicht so gerne von der Regierung
gesehen, wenn es etwa um Schilddrüsenerkrankungen in der Region Fukushima geht
.
Alleine in Deutschland gab es im Jahr 2019 3.000 Verkehrstote und rund
300.000 Verkehrsunfälle, bei denen Menschen verletzt wurden oder gestorben
sind. Das ergibt im Mittel 8 Tote und 800 Verletzte am Tag. Einfach nur, weil
wir uns Mobilität erlauben. Der individuelle Straßenverkehr ist nicht ganz
ungefährlich. Mit staatlichen Eingriffen wie Geschwindigkeitssenkungen,
Vorteilen für Fußgänger, Radfahrer und öffentliche Verkehrsmittel könnte man
hier bestimmt noch einiges erreichen. Doch gerade in Deutschland ist die
Vorstellung vom grenzenlosen Rasen auf Autobahnen seit Jahrzehnten gelebte
Politik.
Wir haben eine Tabletten- und Operations-Hochleistungsmedizin in Deutschland,
die konsequent über die Jahrzehnte immer weiter privatisiert wurde und damit
einer Gewinnerzielungslogik unterworfen ist. Hier herrscht keine
Selbstbestimmung vor, kein Patient steht im Fokus, sondern schablonenhafte
Behandlungen, Gewinnkalkulationen, mechanische An- und Ausschalter, die keinem
ganzheitlichem Denken folgen, sind die Praxis.
Ein großer Teil der Bevölkerung in Deutschland ernährt sich mit industriell
hergestellten Nahrungsmitteln, die einen Cocktail an bedenklichen chemischen
und biologischen Rückständen beinhalten. Ist das Unkrautvernichtungsmittel
Glyphosat nun gefährlich oder nicht? Man konnte und wollte es nie so wirklich
abschließend beurteilen, der wirtschaftliche Faktor war einfach interessanter, obgleich die
Weltgesundheitsorganisation, die heute in Sachen Corona als Maßstab gilt, es für »wahrscheinlich krebserregend« hält , .
Stresshormone im Fleisch von Tieren aus qualvoller
Massentierhaltung. Antibiotika welche vorbeugend und zur Mast von Schweinen
und Hühnern verwendet werden. Können Sie erahnen, was solche
Nahrungsmittel in Ihnen langfristig bewirken? Woher kommen steigende
Krebsraten , vermehrte Allergien ,
Autoimmunerkrankungen , hohe Übergewichtigkeit bei Kindern ?
Wieso funktioniert das im japanischen Okinawa besser ,
jedenfalls bei der älteren Generation dort, die noch keinen westlichen
Lebensstil angenommen hat?
Die Pharmakonzerne der westlichen Industrienationen haben ihre Produktion konsequent in
Billiglohnländer vor allem in Asien ausgelagert . Haben die Konzerne
dabei die Kontrolle über ihre Lieferkette verloren? Welche Wirkstoffe nehmen
wir mit einer Tablette tatsächlich zu uns? . Antibiotika
werden großzügig seit Jahrzehnten immer mehr angewendet , .
Man darf ja in der Leistungsgesellschaft nicht einfach ausfallen, weil man einige
Tage ans Bett gefesselt ist, bis das Immunsystem sich mit dem Erreger
auseinandergesetzt hat. Wer will da schon so genau
nachsehen, ob es sich überhaupt um bakterielle Erreger handelt? Antibiotika
werden aber auch einfach vorbeugend oder aus Ertragsgründen in der
Massentierhaltung eingesetzt und landen wieder
bei uns auf dem Teller. In Indien, wo viele Medikamente heute hergestellt werden,
enthalten die verschmutzten Flüsse auch einfach mal so Antibiotika
. Was passiert wenn Antibiotika immer schlechter wirken?
Dann können Sie auch an einer bakteriellen Lungeninfektion oder einer
an sich relativ harmlosen Operation wieder leicht sterben wie vor hundert Jahren.
Krankenhauskeime sind ebenso nicht erst seit März 2020 gefürchtet
und können auch zu einer Quarantäne führen .
Die ganze Welt verödet immer weiter durch die fortgesetzte
Industrialisierung und das kapitalistisch geforderte Wirtschaftswachstum. Die
chemische Intensivlandwirtschaft führt zu leblosen Böden, Insekten- und
Bienensterben. Ein Artensterben wird seit Jahren festgestellt. Seit über einem Jahrzehnt
wird über die vermeintlich vom Menschen verursachte globale Erwärmung
geklagt, die in nicht allzu ferner Zukunft große Teile der vom Menschen
bewohnten und bewirtschafteten Landflächen ruinieren und uns mit zahllosen
Naturkatastrophen heimsuchen soll.
Puh! Das sind einige wirklich ätzende Gefahren denen wir uns da gegenübersehen.
Da könnte man es mit der Angst zu tun bekommen! Natürlich habe ich diese
Auflistung nicht gemacht, um Ihnen endgültig den Tag oder gar die Lust auf das
Leben zu verderben. Ich möchte damit nur zunächst einmal den Blick von unserem
„Lieblingsthema“ des vergangenen Jahres weg lenken. Doch hier kommt es nun
wieder: Das Corona-Virus ist also ein weltweites übergroßes gesellschaftliches
Problem, welches erfordert, dass wir am besten die ganze Weltbevölkerung erst
vereinzeln und dann impfen . Und das mit aufregenden Wunderimpfstoffen, die
nie gesehene Wirksamkeit haben (aber nicht der russische! ),
die anstatt in rund acht Jahren in weniger als einem Jahr entwickelt
wurden und von den Regierungen sicherheitshalber schon einmal
gekauft wurden, bevor sie überhaupt genehmigt waren .
Versuchen wir einmal ein Gedankenexperiment. Versetzen Sie sich in die Rolle
eines Staatsmannes, der entscheiden muss, was angesichts obiger Aufzählung
gesellschaftlicher Risiken und unserer Erlebnisse aus dem vergangenen Jahr die
größte Gefahr für unsere Gesellschaft ist, und was die angemessene Reaktion
darauf ist. Was würden Sie sagen?
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