Über drei Jahre lang habe ich keine neuen Inhalte zu dieser Webseite hinzugefügt. Vor drei Jahren - im Sommer 2021 - war bereits fühl- und absehbar, wohin die Reise im Land hinsichtlich der “Pandemie” gehen würde und es folgte der von mir sogenannte große Impfwinter 2021/2022, während dem die politisch-mediale Hysterie ihren Höhepunkt erreichte und eine unvergleichliche Ausgrenzung von Menschen erfolgte, die sich keiner experimentellen medizinischen Behandlung unterziehen wollten. Eine weitere intensive Beschäftigung mit der Berichterstattung erschien mir in dieser Zeit nicht mehr nützlich, ja vielmehr schädlich. So habe ich mich einem Medienfasten unterzogen und der tagesaktuellen Berichterstattung entsagt.
Eine Stimmung entfaltete sich, wie aus düsteren mittelalterlichen Geschichten. Im ersten Jahr der “Pandemie” waren es die Geschäftsschließungen, Zugangsbeschränkungen, Kontaktverbote, Ausgangssperren, das ewige Maskentragen und Händedesinfizieren sowie die allgemeine Hysterie unter den Menschen. Dies alles gipfelte im Impfwinter in einem völlig dystopischen öffentlichen Leben. Am liebsten hätte ich jeden Mitmenschen einzeln geschüttelt, bis er erkennt, wo wir gelandet sind. Mit dem Ausrollen der “Impfungen” kam aber noch eine ganz andere Qualität hinzu.
Zu Beginn des Jahres 2021 waren diese Spritzen noch eine Hochtechnologie-Mangelware, die mit speziellen Kühltransportern in entsprechend ausgerüstete Impfzentren gebracht werden sollte und das mediale Deutschland rätselte, wie diese Logistik funktionieren könne, wo doch Millionen von Menschen - ja das ganze Land - geimpft werden sollte. Teile der verängstigten Bevölkerung gierten nach diesen Spritzen und hofften frühzeitig eine ergattern zu können. Zunächst sollten Risikogruppen - Menschen höheren Alters oder mit besonderen Krankheiten - bevorzugt in den “Genuss” dieser Spritzen kommen. Schließlich wurden die Wundermittel allgemein verfügbar in den vielen Impfzentren, aber auch einfach beim Hausarzt. Der danach gierende Teil der Bevölkerung war nun befriedigt. Ein größerer Teil von unentschiedenen oder desinteressierten Mitmenschen zog erst allmählich bis zum Herbst nach. Nun gab es schon Millionen über Millionen dieser tollen Spritzen im Überschuss und die Regierung, Firmen und weitere Institutionen des Landes versuchten durch verschiedene Kampagnen die Menschen zum “Ärmel hochkrempeln” zu ermuntern.
Und so verlief allmählich die Wandlung von der “Mangelware Genspritze” zu dem “gut gemeinten Angebot Genspritze” hin zu der “Nötigung Genspritze”. Wer sie nicht im Körper hatte war nun zunehmend asozial, unverantwortlich, ein Gefährder, ja fast ein Terrorist. Auf jeden Fall jemand, dem man durch das Anlegen von Daumenschrauben zeigen musste, wo es lang geht. Diese Daumenschrauben waren bald in Stellung gebracht: Tägliche Testpflicht am Arbeitsplatz, später Betretungsverbot am Arbeitsplatz im Rahmen der “einrichtungsbezogenen Impfpflicht”, oder Verfahren wegen Befehlsverweigerung bei der Bundeswehr im Rahmen der “Duldungspflicht”. Noch heute sollen Leute wegen solchen Sachen in Gefängnis1, führen Gerichtsprozesse oder sollen Geldstrafen zahlen.
Neben großer Sorge und Traurigkeit, die ich empfand, bereicherte mich diese Zeit aber auch. An rund 200 kleinen und großen Demonstrationen habe ich in diesen Jahren teilgenommen und Solidarität mit denen gezeigt und von denen erfahren, die es wagten sich öffentlich zu zeigen, die sich nicht von Politik und Medien eine experimentelle medizinische Behandlung aufzwängen lassen, die sich ihre Grundrechte nicht durch konformes Verhalten erbetteln wollten. Auf dem Höhepunkt des Protests und dem Tiefpunkt der gesellschaftlichen Verfassung spazierte ich mit rund 8.000 Gleichgesinnten durch die Straßen Nürnbergs, was sicherlich zu den gesündesten Aktivitäten zählte, die man in jener Zeit ausüben konnte, sowohl aus sozialer, psychologischer als auch körperlicher Hinsicht. Denn neben dem Ausdruck des Protests hatten die Demonstrationen meinem Empfinden nach noch einen weitere wichtige Funktion: Die Menschen, die sich dort versammelten, zeigten echten Zusammenhalt und Menschlichkeit. Hier wurden neue Freundschaften und Bekanntschaften geschlossen, man hat sich mit Rat und Tat ausgeholfen und sich gegenseitig bestärkt. Dem gegenüber stand der verordnete “Zusammenhalt” durch Staat und Medien, der sich in “Abstand halten”, “Maske tragen”, “Impfen lassen” und “zu Hause bleiben” ausdrückte und damit für meine Begriffe jede Menschlichkeit verloren hatte.
Doch wurde ich auf den Demonstrationen auch Zeuge einiger der bizarrsten Auswüchse der Pandemiepolitik. Wenn man den bedrückenden Alltag maskentragender, sich-die-Hände-desinfizierender Menschen, die alle einen QR-Code vor sich hertragen, einmal beiseite lässt.
- Da waren kleine Gruppen von ANTIFA-Gegendemonstranten - immer bestens ausgestattet mit Technik, aber personell etwas dünn aufgestellt - in soldatenhaftem Aufzug, Maske bis rauf zur Oberkante-Unterlippe, die etwa “Wir impfen euch alle” skandierten. Ob diese Leute wirklich verstanden haben, was Faschismus ist?
- In einem der wohlhabenderen Viertel Nürnbergs traf ich auf eine Gruppe Gegendemonstranten, welche vor allem aus aufrechten Bildungsbürgern zu bestehen schien. Auch diese Gruppe war vorbildlich durchmaskiert und in Reih und Glied auf Abstand, getrennt von uns durch finster dreinblickende Polizeibeamte. Immerhin waren jene Demonstranten in Zivil und hatten keinen militärischen Aufzug. Jedoch entrollte die Gruppe ein Transparent mit der Aufschrift “Hört endlich auf mit dem Geschwurbel”. Da ich gerade mitten im Medienfasten war, war mir die Einführung des Begriffs des “Schwurbelns” noch nicht bekannt und ich war schwer am Rätseln, was uns diese Menschen eigentlich mitteilen wollen. Das war also die Entgegnung auf die doch weitgehend sachlichen Argumente, die auf unserer Demonstration vorgebracht wurden. Und damit war das Niveau der Kommunikation zwischen den unversöhnlichen Lagern auch gut auf den Punkt gebracht.
- Eine der Demonstrationen fand in Erlangen statt, sie wurde nur am Stadtrand auf einer großen Wiese - eingezäunt wie im Pferch - erlaubt, was in den ersten Jahren der Pandemiepolitik der Normalfall war. Dort wurde von der Polizei gefordert, dass Kinder, die älter als acht Jahre waren, von ihren Eltern pandemiegerecht auf Abstand getrennt stehen mussten. Ein Stoßtrupp bestehend aus drei jungen Polizisten, die für diese gefährliche Aufgabe ausgewählt worden waren, wurde ausgesandt, um die Einhaltung dieser Auflage zu überprüfen. Überprüft wurden auch die ärztlichen Atteste der “Maskenverweigerer”, was der Jüngste des Trupps zu erledigen hatte. Da hierbei der Mindestabstand zu den besonders gefährlichen Querdenkern unterschritten werden musste, um die Nachweise entgegenzunehmen, trug dieser arme Tropf einen Motorradhelm mit heruntergelassenem Visier, zusätzlich zu seiner Maske.
Man kann nur erahnen, welche anderen verrückten Szenen sich sonst im Land abgespielt haben, gar in abgeriegelten Einrichtungen wie Altenheimen und Krankenhäusern. Heute erlebe ich eine Gesellschaft, in der die Verdrängung des Geschehenen aber auch des Gegenwärtigen herrscht. “Die Zeit” fordert diese Verdrängung nun sogar ganz offen ein2. Während in den ersten eineinhalb Jahren der “Pandemie” in meinem konformen Umfeld noch eifrig über die besten Maßnahmen diskutiert wurde - natürlich immer im Sinne der Pandemieerzählung - verstummte dieser Austausch zusehends während des großen Impfwinters, als offenbar wurde, dass auch das fleißigste Befolgen der Anordnungen von Oben nicht zu einem Nachlassen des Wahnsinns führte. Heute wird von den meisten Menschen eine giftig-düstere Mischung an Themen und Auswirkungen dieser Zeit nur noch unscharf in Begriffe wie “Corona” und “Pandemie” eingehüllt, ohne sich noch irgendwie mit den Details, Ursachen und Zusammenhängen zu beschäftigen, die dahinterliegen. Es wird davon gesprochen als handele es sich um ein Wetterphänomen, das nichts mit menschlichen Handlungen zu tun hat.
Laut offiziellen Angaben sollen sich über 75 % der Bevölkerung3 in Deutschland der gentechnischen Transfektion4, die leichtfertig Impfung genannt wird, unterzogen haben. Ich vermute, der Großteil der Behandelten hat bis heute nicht vollständig begriffen, was diese “Impfung” bedeutet: Dass ihr eigener Körper als Fabrik für körperfremde Virenbestandteile genutzt wird. Virenbestandteile, welche nach den Ideen von Pharmakonzernen ausgewählt wurden. Genutzt wurde und wird hierfür das sogenannte Spike-Protein, der wohl gefährlichste und giftigste Bestandteil des Virus5,6.
Diese hohe Behandlungsquote wäre nicht denkbar gewesen ohne die Verhängung der drakonischen Maßnahmen zur “Bekämpfung der Pandemie”. Erst in jüngerer Zeit sind die sogenannten RKI-Protokolle vom Robert-Koch-Institut (RKI) zunächst in geschwärzter Form freigeklagt worden7 und mittlerweile ungeschwärzt an Journalisten durchgesickert8. Diese Protokolle geben nun Jahre später einen Einblick in die inneren Abläufe dieser Behörde. Das RKI spielte eine wichtige Rolle während der Jahre der Pandemiepolitik, da sowohl die Politik als auch Gerichte sich auf das RKI als unabhängig-wissenschaftliche Institution berufen haben, um die verschiedenen Maßnahmen zu begründen. Ein Erwachen in Politik und Gesellschaft bleibt jedoch aus. Von einem Kritiker der Pandemiepolitik stammt diesbezüglich das folgende (sinngemäße) Zitat, dessen Herkunft ich leider nicht mehr ermitteln kann:
Wenn der Wahnsinn zur Normalität wird, ist kein Skandal mehr möglich.
Während die Herstellung unmenschlicher gesellschaftlicher Zustände innerhalb weniger Wochen und Monate möglich war und über Jahre aufrecht erhalten werden konnte, ist die sachliche Aufklärung der Hintergründe dieser Vorgänge eine mühselige Angelegenheit, die von einer relativ kleinen Gruppe hartnäckiger Kritiker und Fragensteller betrieben wird. Was bislang ans Tageslicht gebracht wurde, hätte noch vor 10 oder 20 Jahren für eine ganze Serie von Skandalen, Rücktritte und heftige Diskussionen gereicht. Ja sogar für eine ausgewachsene Staatskrise. Doch heute ist alles das möglich, ohne dass ein Aufschrei durch die Öffentlichkeit geht. Vielmehr betonen Presse, Politik und öffentliche Institutionen, die ja selbst in diese Vorgänge verstrickt waren, dass es sozusagen nichts zu sehen gäbe, dass alles schon seine Ordnung hätte, und hier nur Schwurbler, Verschwörungstheoretiker und Menschen mit Rachegelüsten sich an ihnen ausagieren wollen. Wieder andere unter den Gesichtern der Pandemiepolitik sprechen dagegen davon, dass man “es ja nicht besser gewusst habe”, man es also nur gut gemeint hätte.
Ich will im Folgenden, als abschließende Zusammenfassung meiner Beschäftigung mit diesem Themenkomplex, einige der knackigsten Erkenntnisse aus den RKI-Protokollen und anderen Veröffentlichungen der vergangenen Jahre aufführen, um eine rückblickende Einordnung und Bewertung der Politik zu ermöglichen.
Das RKI agierte nicht unabhängig-wissenschaftlich
Das RKI wurde von Politik und Medien als eine unabhängige und nur der Wissenschaft verpflichtete Institution dargestellt. Das geflügelte Wort war hier “follow the science” (dt. folge der Wissenschaft), womit Kritiker an der herrschenden Politik grob gesagt als unwissenschaftliche Dummköpfe hingestellt wurden, die nicht ernstzunehmen sind. Besondere Bedeutung hatte diese Einstufung des RKIs als unabhängig-wissenschaftliche Einrichtung auch vor Gerichten, wo dessen Aussagen und Bewertungen zur Begründung von Grundrechtseinschränkungen herangezogen wurden.
Die RKI-Protokolle haben an vielen Stellen gezeigt, dass diese Behörde mitnichten unabhängig agierte und es zwischen den internen Erkenntnissen und Diskussionen des RKI einerseits und den nach Außen gegebenen offiziellen Informationen andererseits ein großes Mißverhältnis gab. Auf Seiten der Kritiker war dies keine große Überraschung, da das RKI eine der Bundesregierung untergeordnete Behörde ist, welche Weisungen entgegennimmt. Durch die RKI-Protokolle ist dieser Sachverhalt nun aber auch stichhaltig belegt.
Der Philosoph Dr. Michael Andrik drückte vor kurzem die Situation zusammenfassend in einem Interview folgendermaßen aus9 (Einschübe und Auslassungen in [eckigen Klammern] von mir):
Das RKI ist politisch gezwungen worden, sachwidrige Informationen an die Öffentlichkeit zu geben, um damit einer Massenpanik Vorschub zu leisten, die völlig unbegründet war, in der Coronakrise. Wir kennen diesen Mechanismus und die politische Loyalität, die dort herrscht - an der Spitze - zum Bundesgesundheitsminister. Und jetzt sagt das Bundesverfassungsgericht: Wir brauchen uns gar nicht in der Tiefe eine eigene Meinung zu bilden, über die Natur und Gefährlichkeit dieses Virus, über die Sinnhaftigkeit oder Unsinnigkeit dieser sogenannten Maßnahmen; aufgrund dieses formalen Zirkelschlusses in einem Parteienkartell sagen wir: Die größten Grundrechts- und - aus meiner Sicht - Menschenrechtsverletzungen, mit den katastrophalsten Folgen seit dem 2. Weltkrieg, [daran haben wir] eigentlich nichts zu beanstanden. Derweil verfolgen Gerichte in Deutschland weiter Menschen, die keine FFP2-Maske getragen haben an irgendeinem Ort - obwohl wir längst wissen […], dass das alles Quatsch war.
Der formale Zirkelschluss, der hier erwähnt wird, ist, dass die Gerichte, die den Bürger vor einer Übergriffigkeit des Staates, inbesondere der amtierenden Regierung, schützen sollten, sich auf eine vermeintlich unabhängige Behörde stützten, die jedoch unmittelbar Anweisungen genau jener Regierungen entgegennimmt, vor denen die Gerichte schützen sollten.
Der seinerzeitige Präsident des RKI, Lothar Wieler, erhielt für seine Leistungen während der “Pandemie” das Bundesverdienstkreuz10. Man scheint in den bestehenden Herrschaftsstrukturen des Landes also generell mit ihm und seinem Institut zufrieden zu sein. Sind das die Zuckerbrote, mit denen diejenigen belohnt werden, die die offizielle Erzählung unterfüttern?
Auch im US-Amerikanischen Ausland, wo bereits mehr formale Aufarbeitung der “Pandemie” stattfindet als hierzulande, wurde mittlerweile festgestellt, dass zum Beispiel die 2-Meter-Abstandsregel einfach plötzlich aufgetaucht sei und keine wissenschaftliche Grundlage hatte.11
Die “Pandemie der Ungeimpften” gab es nicht
Während des großen Impfwinters 2021/2022 wurde das Feindbild der “Ungeimpften” immer weiter verschärft. Die Pandemie sei nur wegen dieser Bevölkerungsgruppe noch nicht vorbei. Impfverweigerer seien ein Blinddarm der Gesellschaft, ohne den man auch gut leben könne 12. Eine Tyrannei der Ungeimpften sei es gar13, welche aus Egoismus den Rest der Gesellschaft in Geiselhaft nehmen, und deshalb durchaus nun auch Nachteile zu erleiden hätten. Es seien vor allem Ungeimpfte, die sich infizieren, auf Intensivstationen landen und andere gefährden, so der Bundespräsident in einem “dramatischen” Appell14.
Aus den RKI-Protokollen geht hervor, dass diese Aussagen wissenschaftlich niemals haltbar waren. Die Zeitung “Die Welt” nahm dies kürzlich zum Anlass, die Ungeimpften zu den “Gewinnern der Woche” zu ernennen 15. In einer Zeit, in der kein Mangel an Unsinnigen Preisen und Auszeichnungen im Lande besteht, ist es wohl nicht verkehrt, auch einmal “den Ungeimpften” etwas zu verleihen, und sei es auch nur ein Titel mit einer Woche Gültigkeit.
Nun könnte man gnädig sein und meinen, dass es hier einige Politiker, Funktionäre und Medienschaffende nur “gut gemeint hatten”, wie einige von ihnen behaupten und dabei etwas über das Ziel hinausgeschossen sind. Ich kann mich jedoch sehr gut an die ersten Monate ab März 2020 daran erinnern, in denen bereits die Impfidee in die Köpfe der Menschen gepflanzt wurde. An einer Art planvoller Falschinformation und Gruppendruck wurde schon sehr früh mit “wissenschaftlichem Eifer” gearbeitet16.
Das Monate andauernde Einprügeln auf die Bevölkerungsgruppe der “Ungeimpften” kann meiner Meinung nach nicht nur ein Unfall sein, wenn er so konsequent von Medien und Politikern aufgegriffen wurde. Ich halte das für eine billige Ausrede derjenigen, die das ausgeführt haben und nun in einer anderen Zeit “wieder zu sich” kommen. Diejenigen, die sich in einer moralisch überlegenen Position gesehen haben, handelten eben nicht wissenschaftlich und nicht moralisch, indem sie die Gunst der Stunde nutzten, um auf eine Bevölkerungsminderheit loszugehen. Es ist im Gegenteil niedrig und opportunistisch.
Politik und Medien haben Falschinformationen verbreitet
Auch wenn viele Schlüsselfiguren der Maßnahmenpolitik in den Medien oft auftraten, als würden sie höhere Wahrheiten verbreiten, so hat sich doch mittlerweile herausgestellt, dass viele Aussagen einfach falsch waren. Aktuell besonders eingeschossen hat man sich auf den noch amtierenden Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach, dessen Rücktritt der Vizepräsident des Bundestages kürzlich forderte17. Lauterbach fiel mit Aussagen auf wie “Die Impfung ist praktisch nebenwirkungsfrei”18, oder die Impfungen würden vor Ansteckung oder “Long COVID” schützen19, was beides widerlegt ist. Der Gesundheitsminister ist dabei meiner Ansicht nach jedoch nur eine plakative Galionsfigur, die für einen durchgedrehten politisch-medialen Apparat steht. Es würde zu kurz greifen, sich nur an solchen Frontmännern abzuarbeiten.
Für einige solcher Aussagen kann man mittlerweile auch harte Belege dafür finden, dass diejenigen, die sie getätigt haben, bewusst falsch informiert - also gelogen - haben. Damit erfüllen so manche Personen und Institutionen des öffentlichen Lebens genau jenen Tatbestand, der sonst den Kritikern in allerlei Themengebieten immer vorgeworfen wird: Die Verbreitung von “Fake News”, Propaganda, Desinformation.
Die Massenmedien dienten dabei als kritiklose Verstärker solcher Falschaussagen. Von den Korrekturen dieser Sichtweise hört man hingegen sehr wenig. Durch die ewige Wiederholung des Falschen erreicht man, dass die Menschen dieses Falsche lernen und für wahr und real halten - eine klassische Propagandatechnik. Derweil arbeiten fleißig weiter “Faktenchecker” daran - meist gefördert vom Staat oder vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk - die “Fake News” aus dem alternativen Spektrum zu entzaubern. Unter kritischen Mitmenschen haben diese Faktenchecker mittlerweile in etwa den Ruf der “Aktuellen Kamera” in den finalen Jahren der DDR.
Experten haben sich selbst zensiert
Das “Gesicht” der Pandemie in Deutschland, Prof. Dr. Christian Drosten, hat laut den RKI-Protokollen bewusst ein wissenschaftliches Papier nicht veröffentlicht, weil es nicht mit dem Regierungshandeln in Einklang zu bringen gewesen wäre. In jenem Papier hatte Drosten vor, sich gegen massenhaft-anlasslose Tests der Bevölkerung auf COVID-19 auszusprechen20.
Ich kann mir gut vorstellen, dass dies nur einer der prominentesten - und nur deshalb gut dokumentieren - Fälle solcher Selbstzensur war. Im wissenschaftlichen Betrieb werden die meisten gewusst haben, welche Ergebnisse und Aussagen gewünscht - ja noch möglich - waren in jenen Jahren.
Bei meinen eigenen Recherchen nach Quellen zum Thema Pandemie hat sich bei mir der Eindruck eingestellt, dass wissenschaftliche Veröffentlichungen, die die herrschende Erzählung unterstützten, gar nicht schräg und zahlreich genug sein konnten (da fragte auch niemand lange nach der Qualität), während jedes Ergebnis, welches eine Kritik an der Erzählung ermöglichte, schnell vorläufig zurückgezogen oder in offiziellen Zweifel gezogen, mit einem großen Fragezeichen versehen wurde.
In einem jüngst veröffentlichten Podcast des Österreichischen Rundfunks über John Ioannidis, einem noch vor der Pandemiepolitik hoch angesehenen Wissenschaftler, vor allem auch im Bereich der Medizin, der sich offen kritisch über fehlende Wissenschaftlichkeit der Coronapolitik äußerte, können wir folgendes erfahren21:
Und dann kam COVID-19. Was in der Pandemie passierte, hätte er sich nie vorstellen können. Und Ioannidis meint nicht das Virusgeschehen, sondern den polit-medialen Umgang mit der Krise.
Ich stand damals in Kontakt mit sehr vielen Top-Epidemiologen aus der ganzen Welt, die sich an mich gewandt hatten und sie meinten zu mir: “John, das ist unglaublich, was hier gerade passiert. Aber wir können nichts sagen. Schau dich an: Du hast nur in Frage gestellt, ob Maßnahmen richtig oder falsch sind und man hat dich unfassbar angefeindet - und du bist John Ioannidis. Was würde wohl geschehen, wenn wir versuchen, zu widersprechen? Wir würden augenblicklich zerstört!”.
Milliarden wurden durch Schlamperei oder gar Korruption verschwendet
Der Einkauf von Unmengen an Medikamenten, Masken und Impfstoffen hat zu Steuergeldverschwendung in Milliardenhöhe in der Bundesrepublik und auf der Ebene der europäischen Union geführt. Auch die Finanzierung der Antigen-Schnelltest- und der PCR-Test-Industrie fällt hierunter. Es stellt sich, wie so oft bei diesen Themen, die Frage, ob es sich hier nur um Unfähigkeit handelte, oder gar um Korruption.
Hier einige der herausstechendsten Fälle:
- Der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn “organisierte” eine Menge Schutzmasken auf Vorrat 22, deren Verwaltung und Entsorgung (!) alleine im Jahr 2024 eine halbe Milliarde Euro Kosten verursachte. Nahezu sechs Milliarden Masken für fast sechs Milliarden Euro wurden beschafft, wovon mittlerweile rund die Hälfte verbrannt wurden. Zeitweise wurden bis zu 40 Vollzeitstellen an Beratern rund um die Verwaltung dieser Masken beschäftigt.
- Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bestellte für die EU im Jahr 2021 “per SMS” fast zwei Milliarden Gen-Impfdosen beim Pharmakonzern Pfizer für 35 Milliarden Euro Steuergelder. Die Umstände dieser Anschaffungen wurden nicht transparent gemacht, von der Leyen äußert sich nicht zu Vorwürfen und die EU-Staatsanwaltschaft ermittelt seit geraumer Zeit gegen sie23. Die mit den Pharmakonzernen geschlossenen Verträge wurden geheimgehalten, was gegen EU-Recht verstieß24. Große Mengen dieser Impfstoffe wurden und werden wohl entsorgt25.
- Die Bundesrepublik hat im Jahr 2022 420.000 Packungen des “vielversprechenden Medikaments” Pavloxid gegen die Corona-Erkrankung eingekauft. Das Mittel, welches ebenfalls von Pfizer hergestellt wird, kostete wohl rund 650 Euro pro Packung und die gesamte Bestellung demnach rund 273 Millionen Euro. Die eingelagerten Medikamente sind nun abgelaufen und müssen wohl entsorgt werden26.
- Alleine für PCR-Tests wurden bis Anfang 2023 sechs Milliarden Euro ausgegeben27. Vermutlich überteuert. Für PCR-Tests, deren massenhafte Anwendung das RKI für unsinnig hielt.
Der Aufklärungswille in der Politik, der Wille der Justiz diese Vorgänge zu verfolgen und der Wille der Medien, Aufklärung einzufordern, sind in diesen Bereichen erstaunlich (oder auch erwartbar) gering.
Es herrschte politische und wirtschaftliche Zensur in sozialen Medien
Die großen sozialen Netzwerke und Medienplattformen wie Facebook, YouTube, Twitter usw. haben in Verbindung mit politischen Vorgaben kritische und aufklärende Inhalte rund um die Pandemiepolitik zensiert. Jedem Nutzer dieser Plattformen konnte dies von selbst ins Auge springen, wenn er versucht hat, alternativen Inhalten folgen. Die Überlebensdauer entsprechender Beiträge war oft sehr kurz, ja ganze Kanäle und Nutzerkonten wurden gesperrt, oder die Werbefinanzierung gestrichen. Bis heute bekommen Sie auf YouTube automatisch Einblendungen darüber, wo es die richtigen Informationen zum Corona-Virus gibt, nämlich bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und bei den Regierungen und ihren Institutionen, nirgends sonst.
Die Politik - sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Deutschland - hat sich immer auf den Standpunkt zurückgezogen, dass es sich ja ausschließlich um privatwirtschaftliche Eingriffe handele und damit keineswegs um staatliche Zensur. Mittlerweile gibt es einige feste Belege, die dieser Darstellung widersprechen.
Hier eine Auswahl an Quellen zum Thema Zensur:
- Eines der renommiertesten medizinischen Journale, das »British Medical Journal«, prangerte bereits 2022 an, dass Nutzer in sozialen Netzwerken zensiert wurden, wenn eine Studie über Qualitätsmängeln in COVID-Impfstoffen zitiert wurde28.
- Facebook-Chef Mark Zuckerberg gab kürzlich zu, dass es im Jahr 2021 einen massiven Druck der US-Regierung gab, Inhalte auf seiner Plattform Facebook zu zensieren29.
- Der Generalbundesanwalt des US-Bundesstaates Texas klagte Ende 2023 den Pharmakonzern Pfizer an und warf diesem vor, Falschinformationen über die Wirksamkeit ihrer COVID-Impfstoffe zu verbreiten, sowie eine Verschwörung zu betreiben, um die öffentliche Debatte über Impfstoffe zu zensieren.30
- Die Bundesregierung hatte “Geheimtreffen” mit Vertretern von sozialen Netzwerken, um “Fake News” über die Pandemie “vorzubeugen”.31
- Ein relativ aktuelles Thema ist die Löschung eines Beitrags zu
DNA-Verunreinigungen in mRNA-Impfungen beim MDR32. Nur mit
Erschwernissen konnte der Beitrag überhaupt gesendet werden. Dann wurde in
er in großer Aufregung wieder entfernt, weil er nicht journalistisch sauber
gewesen sei. Ein gutes Jahr und einige Prüfungen später wird vom MDR einfach eine
Art “Basta” vermittelt, man versteckt sich hinter Bürokratie oder spielt
“Toter Mann”. Der kritische Journalist Norbert Häring äußerte sich wie folgt
zum Umgang des MDR mit “Impfnachrichten”:
Beiträge, die gesundheitliche Gefahren von Impfungen verharmlosten, seien für den MDR nie ein Anlass für Löschungen gewesen – auch dann nicht, wenn sich diese Gefahren später als real und schwerwiegend herausgestellt hätten. Wenn jedoch über mögliche Risiken berichtet werde, fänden Löschungen statt.
Grundsätzlich würde ich sagen, dass selbst wenn Regierungen sich tatsächlich nicht an der Zensur großer Internetplattformen beteiligen würden, dass faktisch eine Zensur herrscht, wenn Internetmedien einen dominierenden Faktor der öffentlichen Wahrnehmung darstellen und die wenigen diese Medien beherrschenden Konzerne alle von der offiziellen Erzählung abweichenden Informationen schikanieren und dabei nur auf wenige zentrale Institutionen als Quellen verweisen.
Der natürliche Ursprung des SarS-COV2-Virus ist weiterhin zweifelhaft
Nach Darstellung einiger zentraler Figuren, wie dem deutschen Pandemie-Erklärer Prof. Dr. Christian Drosten und seinem US-Amerikanischen Gegenstück Anthony Fauci, hat das Corona-Virus einen wildromantischen Ursprung. Auf einem Wildtiermarkt in Wuhan soll das Virus den Sprung von einer Fledermaus auf den Menschen geschafft haben.33
Gleichzeitig gibt es in Wuhan aber auch eine Forschungseinrichtung für SARS-Viren. Wie es sich trifft wird dort seit Jahren an veränderten Coronaviren geforscht. Entscheiden Sie selbst, welche Geschichte Ihnen besser gefällt: Das aus dem Labor ausgebüxte Frankensteinvirus, oder der Mutantenvirus aus der Fledermaus vom Wildtiermarkt. In den USA diskutiert man die Möglichkeit, dass dieses Virus tatsächlich aus einem Laborunfall in Wuhan stammt bereits länger und offener als in Deutschland. So gibt es einen längeren Artikel zum Thema in der “New York Times”34.
Wichtig ist die Frage nach natürlichem oder künstlichem Ursprung des Virus aus meiner Sicht deshalb, weil ein künstlicher Ursprung ganz andere Folgen für die Menschheit haben müsste, als ein natürlicher Ursprung. Die potentiell gefährlichen Experimente müssten weltweit reguliert, ja am besten beendet werden. Die bisherigen internationalen Verträge zu Biowaffenforschung erlauben immer noch die Forschung an Biowaffen zu Abwehrzwecken. Jedoch ist eine Forschung zu Abwehrzwecken und eine Forschung zu Angriffszwecken kaum voneinander zu unterscheiden35.
Intensivstationen waren nie überfüllt
Das zentrale Argument für die Jahre währenden drakonischen “Maßnahmen” war die Behauptung, dass Intensivstationen überfüllt würden und das Gesundheitssystem überlastet, ja zusammenbrechen würde, wenn man anders handelt. Bis Mitte 2021 mussten die Schreckensbilder aus Bergamo, New York und anderswo herhalten, um das zu belegen. Während des großen Impfwinters 2021/2022 änderte sich die Darstellung dahingehend, dass es nun nurmehr vor allem noch Ungeimpfte seien, die sich auf Intensivstation befänden.
Mittlerweile sind folgende Punkte belegt:
- Intensivstationen in Deutschland waren nie flächendeckend überfüllt. Örtliche Engpässe waren wohl schon immer während der Infektionswellen im Winter vorgekommen36,37.
- Während des Impfwinters wurde keine saubere flächendeckende Unterscheidung zwischen Geimpften und Ungeimpften Patienten auf Intensivstationen vorgenommen. Insbesondere waren wohl viele Patienten frisch bzw. unvollständig geimpft, oder der Impfstatus wurde überhaupt nicht erst geprüft38.
- Die Anzahl der verfügbaren Intensivbetten im Land hat über die Pandemie hinweg bis zum heutigen Tag kontinuierlich abgenommen. Wieso hat die Politik dies zugelassen, wenn hier die größte Gefahr drohte? Eine örtliche Überlastung der Intensivstationen gab es nun auch nach der Zeit der “Pandemie”, ohne dass sich der polit-mediale Betrieb besonders darüber erregt hätte39.
Während des Impfwinters 2021/2022 wurde auch die sogenannte “Krankenhausampel” eingeführt, die zusätzlich zu den Inzidenzen als Richtwert für den Schweregrad von “Maßnahmen” dienen sollte. Eine praktische Relevanz hatte diese meiner Kenntnis nach niemals, weil diese Werte wohl zu sehr der Realität entsprachen, während die phantastischen Inzidenzen durch Testzwang immer dazu herhalten konnten, Angst zu schüren (siehe auch nächster Abschnitt).
Inzidenzen waren politische Werte
Die sogenannte 7-Tage-Inzidenz war der zentrale Richtwert der Pandemiepolitik. Der Wert drückt die Anzahl der positiv auf COVID-19 getesteten Personen pro 100.000 Menschen in der Bevölkerung in einem bestimmten Gebiet aus.
Aus den RKI-Protokollen geht hervor, dass sich einige Personen in der Behörde dessen bewusst waren, dass Inzidenzen “willkürliche politische Werte” sind und waren daher gegen massenhafte Tests symptomloser Menschen, denn dies “würde die Inzidenzen verändern, da wir aktuell von Untererfassung ausgehen und die aktuellen Grenzwerte wären somit hinfällig. Es würde die aktuelle Teststrategie verzerren”40.
Als Ungeimpfter konnte man in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 an verschiedenen Orten in Deutschland durchaus relativ unkompliziert Urlaub machen oder sogar, wie in Sachsen, für eine gewisse Zeit im Sommer 2021 völlig ohne Maske unterwegs sein. Mit sachlichen Grundlagen hatte das jedoch nichts zu tun, es waren einfach Kuriositäten, die sich aus den politischen Vorgaben der angeblichen Messung der Gefahr über Inzidenzen ergaben.
Die “Impfung” ist nicht nebenwirkungsfrei und schützt kaum
Experimentelles Prinzip
Das Wirkprinzip der auf Gentechnik basierenden Impfstoffe, die in der EU und in Deutschland notfallmäßig zugelassen wurden, wurde niemals zuvor außerhalb von Studien am Menschen eingesetzt. Die Technik wurde seit vielen Jahren getestet, führte aber niemals zu einem marktreifen Produkt. In den Pandemiejahren gelang genau dies im Handstreich.
Wenn man schon der Meinung war, dass es unbedingt einen Impfstoff für diese Erkrankung braucht, hätte man auch einen klassischen Impfstoff herstellen können. Warum dies nicht geschehen ist, ist in der Öffentlichkeit wenig besprochen worden. Als Gründe dafür stehen zum einen im Raum, dass die klassische Impfstoffherstellung zu aufwändig für die angedachte Anzahl von Milliarden von Dosen gewesen wäre. Zum anderen ist das Verfahren auch erheblich wirtschaftlicher. Die Produktion ist günstig: Ganz im kapitalistischen Sinn findet die eigentliche Produktion der Erregerinformation in der “Fabrik Mensch” statt, die den Hersteller nichts kostet. Der Eindruck drängt sich auf, dass relevante Akteure von Beginn der “Pandemie” an beabsichtigt haben, Milliarden Menschen zu impfen. Ein Vorhaben, das wenigstens unverhältnismäßig erscheint, angesichts einer Erkrankung, deren Gefährlichkeit auf dem Niveau der bekannten Grippe liegt, bei der nur Risikogruppen geimpft werden, und zwar mit einem klassischen Impfstoff. Die ganze Menschheit impfen zu wollen erfordert nicht nur eine Menge Angst, sondern auch noch Druck und regelrechten Zwang. Ohne diesen Druck und vermutlich auch wegen den vielfach desaströsen Erfahrungen mit den Wirkstoffen nehmen nun nur noch sehr wenige Menschen freiwillig das “Geschenk” mRNA-Impfung an.
Dabei möchte ich anmerken, dass auch “klassische” Impfstoffe nicht fehlerfrei sind, wie man während der “fehlgeschlagenen” Schweinegrippe-Pandemie im Jahre 2009 erleben konnte. Damals gab es 2-Klassen-Impfstoffe, einen höherwertigen für Eliten und Selbstzahler und einen regulären für den Rest der Bevölkerung. Bei letzterem trat vor allem bei Kindern und Jugendlichen die Schlafkrankheit auf 41. Richtige Totimpfstoffe ohne Wirkverstärker wie Aluminiumsalze gibt es fast überhaupt nicht mehr (wer sich für Details darüber interessiert kann sich einen Vortrag von Dr. Klaus Hartmann ansehen, einem ehemaligen Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts).
Unbekannte Dosis
Prof. Dr. Hockertz, der sich kritisch mit den mRNA-Präparaten auseinandersetzt, hat in der Schweiz versucht von den zuständigen Behörden in Erfahrung zu bringen, welche grundlegenden Eigenschaften die verwendeten Wirkstoffe haben. Dazu gehört zum Beispiel die Frage, wie hoch die Dosierung des Wirkstoffs sein muss, damit die gewünschte Wirkung erreicht wird, oder wie lange der Prozess der Spike-Produktion im menschlichen Körper andauern wird, oder ob er nicht gar für immer andauern wird42. Letzteres ist wohl zumindest bei einigen Opfern schwerer Impfschäden tatsächlich aufgetreten. Auf diese Fragen gibt es von offizieller Seite kaum Antworten. Hinter diesen grundlegenden Fragen stehen Fragezeichen, man ist vielfach im Blindflug unterwegs. Hier ein Zitat von Prof. Hockertz zu diesem Thema43 (Ergänzungen und Auslassungen in [Klammern] von mir):
Und da erlauben Sie mir, dass ich hier […] darauf Wert lege, dass wir keine Dosis-Wirkungs-Beziehung kennen, weil wir […] keine Dosis kennen. Die Swiss Medic hat uns […] als erste offizielle Zulassungsbehörde schriftlich mitgeteilt […], dass sie uns nicht sagen kann, wie viel Spike-Protein pro Kilogramm Körpergewicht […] im Menschen gebildet wird. […] Damit kann man eigentlich gleich seine Arbeit niederlegen […] die Dosis macht das Gift […] und wenn wir die Dosis […] gar nicht kennen, dann ist das hier eigentlich schon das Ende der Fahnenstange […] wir kennen also nicht die Dosis des Spike-Proteins und damit ist die Pharmakodynamik und ebenso die Pharmakogenetik ungeklärt.
Organe im ganzen Körper werden erreicht
Bekannt ist dafür mittlerweile, dass die Produktion von Spike-Proteinen nicht auf den Muskel an der Einstichstelle begrenzt ist, wie zu Beginn ernsthaft behauptet wurde44, sondern im ganzen Körper stattfindet. Das beinhaltet Organe wie Gehirn (Wirkstoff überwindet die Blut-Hirn-Schranke), Herz, Geschlechtsorgane45 und die weibliche Brust (wird auch in die Muttermilch übertragen46). Auch der Fötus bei Schwangeren wird “mitgeimpft”47 (Wirkstoff überwindet die Plazenta-Schranke. Einige Verfechter der Gentherapie nennen dies auch einen “Nestschutz” 48).
Damit landen die Virenschnipsel nahezu überall im Körper, außer dort, wo die Viren bei einer realen Infektion zuerst auftauchen und bekämpft werden müssen: Auf den Schleimhäuten, wie der unermüdliche Kritiker der Coronapolitik Dr. Wodarg schon oft betont hat.
Schutz vor schwerem Verlauf?
Das könnte einer der Gründe dafür sein, dass die als Impfung verkleidete gentechnische Transfektion nicht vor dem Ausbruch der Krankheit schützt und damit auch nicht vor der Ansteckung anderer Menschen. Fasziniert verfolgte ich vor allem zu Beginn des Jahres 2022, wie nahezu alle meine größtenteils “geboosterten” Kollegen einer nach dem anderen eine Corona-Infektion durchmachten, wenn man ihren Testergebnissen Glauben schenken durfte.
Als zentrales Argument für die mRNA-Impfung übrig geblieben ist Jahre nach dem Impfwinter eigentlich nur noch der behauptete Schutz vor “einem schweren Verlauf” der Krankheit, der auf der Intensivstation oder mit Tod endet. Doch auch damit scheint es mir nicht so weit hergeholt. Wenn man von Schutz spricht, so muss man auch den Faktor Zeit mit bedenken: Wie lange schützt so etwas? So musste der MDR nach dem Impfwinter eingestehen, dass der Anteil “geboosteter” Patienten auf Intensivstationen schnell zunahm49.
Die Dauer eines wie auch immer gearteten Schutzes scheint recht gering zu sein. Innerhalb einiger Wochen bis Monate steigt die Gefahr von Infektionen wieder an. Auf einen Fremdschutz, also einen Schutz vor der Übertragung des Virus an andere, wurde der Wirkstoff bei Pfizer gar nicht erst untersucht 50. Gerade auch dieses jedoch, der Schutz anderer, war eine der moralische Keulen, die geschwungen wurde, um Ungeimpfte zu diskreditieren, indem behauptet wurde, dass sie andere gefährden würden, nicht nur sich selbst.
Erste, zweite, dritte Spritze
Zunächst wurde versprochen zwei Spritzen (oder gar eine einzige, mit dem Johnson & Johnson Wirkstoff) würden quasi für ein ganzes Leben, mindestens aber für ein Jahr reichen. Schnell wurde jedoch eine dritte Spritze (der “Booster”) eingefordert. Dies war denn auch meiner Wahrnehmung nach der Wendepunkt während des Impfwinters, an dem die offene Diskussion über Maßnahmen und begeisterte Berichte von Impferlebnissen in der Bevölkerung stark abnahm.
Auch wenn sich nicht mehr viele Menschen mit der Genspritze behandeln lassen, so gibt es doch eine Reihe leidenschaftlicher Anhänger dieser Behandlung, die auch immer noch mitzählen. So kommt es zuweilen zu Aussagen der Art “ich bin jetzt acht Mal geimpft und habe Corona, aber dank der Impfung nur einen sehr milden Verlauf”. Klingt nach einem großen Erfolg. Für mich persönlich kann ich sagen: ich bin gar nicht “geimpft” und ob ich jemals Corona hatte, weiß ich nicht.
Ein Blumenstrauß an Nebenwirkungen
Mittlerweile ist es kein Geheimnis mehr, dass diese gentherapeutischen Wirkstoffe im Vergleich zu erprobten Impfungen ein vielfaches an unerwünschten Nebenwirkungen verursachen. Eine der häufigsten schweren Nebenwirkungen ist die Herzmuskelentzündung51. Wenigstens einer von 10.000 Behandelten erleidet diese, das ist es, was offizielle Stellen mittlerweile zugestehen. Ich schätze, dass es jedoch noch mehr unentdeckte schwere oder leichtere Fälle dieser Nebenwirkung gibt. Besonders betroffen von dieser Nebenwirkung sind junge Männer und Kinder. Ein besonders erschreckender Fall ist ein 8-Jähriges Kind aus Israel, welches zu Werbezwecken für die COVID-Impfung an Kindern herhalten musste, und mittlerweile an einem Herz-Kreislauf-Stillstand gestorben ist52. Auch wer so eine Herzmuskelentzündung übersteht, muss mit einer deutlich verkürzten Lebenserwartung rechnen53. Fälle von Todesfällen oder schweren Erkrankungen in Verbindung mit dem Herzen gerade bei Sportlern, Soldaten und Kindern scheinen in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen zu haben, wobei dies natürlich auch eine verzerrte Wahrnehmung sein kann. Systematische Untersuchungen zu diesem Thema gibt es meines Wissens nach noch nicht oder nur begrenzt.
Der im ersten Halbjahr 2021 in Deutschland viel verwendete und besprochene Wirkstoff von AstraZeneca verursachte gar so viele Nebenwirkungen54 - vor allem Thrombosen -, dass dieser es nicht einmal in den großen Impfwinter geschafft hat. Die Marke war “verbrannt”, wie man mancherorts beklagte55.
Weitere vermutete Nebenwirkungen der Gen-Wirkstoffe sind die Auslösung von Autoimmunerkrankungen, da das Immunsystem trainiert werden kann, die eigenen Zellen anzugreifen (welche als Produzenten der Virenpartikel mißbraucht werden). Auch ein starkes Nachlassen der Immunabwehr im Allgemeinen wird diskutiert, was auch V-AIDS (Vaccine AIDS) genannt wird56. Aus meinen persönlichen Beobachtungen, vor allem im beruflichen Umfeld, wo sich über 90% der Mitarbeiter behandeln lassen haben, sind mir einige Fälle bekannt, die durchaus auf diesen V-AIDS-Effekt schließen lassen. Gerade nach der sogenannten Booster-Impfung gab es einige Impflinge, die in den Folgemonaten eine schier endlose Reihe von Krankmeldungen und schwer verlaufenden Infektionen zu verzeichnen hatten.
Ungereimtheiten im Produktionsprozess
Im Produktionsablauf beim Pharmariesen Pfizer sind mittlerweile einige Besonderheiten und Ungereimtheiten dokumentiert. So wurde bekannt, dass es zwei unterschiedliche Verfahrensweisen für die Herstellung des Wirkstoffes gab57. Das erste Verfahren wurde nur zu Beginn eingesetzt und war relativ aufwändig, resultierte jedoch auch in Präparaten mit einem hohen Reinheitsgrad. Die Produkte aus diesem Verfahren wurden für die Zulassung bei den verschiedenen Zulassungsbehörden verwendet. Für die Massenproduktion kam jedoch ein ganz anderes Herstellungsverfahren zum Einsatz, das deutlich günstiger ist, aber auch in potentiell verunreinigten Produkten resultiert. Diese Präparate können größere Mengen DNA-Verunreinigungen beinhalten, die etwa möglicherweise Krebserkrankungen bei den Behandelten begünstigen. Das Stichwort hierfür ist der sogenannte “Turbokrebs”, über dessen Existenz Kritiker und Tonangeber in Politik und Medien viel gestritten haben.
Das PEI führt keine unabhängigen Untersuchungen von mRNA-Impfstoffen durch
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), welches in Deutschland für die Zulassung und Überwachung von Impfstoffen zuständig ist, führt keine eigenen Untersuchungen von Impfstoffen durch, um etwa festzustellen, ob DNA-Verunreinigungen vorliegen 58. Man verlässt sich hier auf die Dokumente, die von den Herstellern selbst eingereicht werden. Ich vermute man kann davon ausgehen, dass diese Behörde sich generell stark auf geduldiges Papier verlässt, anstatt in der Realität nachzusehen. Was man finden könnte, könnte ja verunsichern.
Zusammenfassung
Die Liste der Vorwürfe, die man als kritischer Geist den Akteuren dieser Pandemiepolitik machen kann ist nicht schön. Wer besonders mutig ist kann zu der Erkenntnis kommen, zu der sich “Die Weltwoche” durchgerungen hat59: “Es gab keine «Pandemie der Ungeimpften». Es gab überhaupt keine Pandemie”. Aber es gab eine Menge Quälerei, autoritäre Politik, Desinformation und Lügen, verwirrte und aufgepeitschte Mitmenschen, Ausgrenzung, medizinische Experimente, Geldverschwendung, Bereicherung … die Liste kann man lange fortsetzen.
Dabei will ich nicht verschweigen, dass man leicht eine lange Liste von Quellen zusammenraffen kann, die das genaue Gegenteil von allem hier belegen sollen. So etwa Modellrechnungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die zeigen sollen, dass durch Maßnahmen und Impfungen Millionen von Menschenleben gerettet wurden60. Propaganda funktioniert so; die Informationen müssen immer in dieselbe Richtung gehen, gleichförmig sein und wenn es nicht mehr besser geht dann wird Zweifel und Verwirrung gestiftet. So bleibt Ihnen, werter Leser, nur übrig, sich selbst ein Bild zu machen und auf ihr Bauchgefühl zu hören, auf ihre eigenen Erfahrungen während diesen Jahren zurückgreifen und so zu einem unabhängigen Urteil kommen.
Die Aufarbeitung dieser Zeit kommt in Deutschland nur Scheibchenweise, wenn überhaupt, voran. Der ehemalige Gesundheitsminister Spahn will keinen “Querdenkergerichtshof”61. Die seinerzeitige Ethikratvorsitzende Alena Buyx hat sich in einer Diskussion im Münchner Presseclub einmal so richtig warm geredet, als sie sagt (Text in [eckigen Klammern] von mir):62
Denn meine Sorge wäre, dass diejenigen, die jetzt nach Schuldigen suchen - und zwar ehrlich gesagt egal, ob begründet oder unbegründet - da gibt’s ein tiefes Bedürfnis danach, Schuldige zu suchen und natürlich auch zu sagen: “Ihr Politikerinnen und Politiker …” und im übrigen: [zeigt in den Raum] sie wären da ja nicht Außen vor [lacht], das wissen Sie ganz genau. Also das würde ja die Medienschaffenden ganz genauso betreffen, der öffentlich-rechtliche Rundfunk und was weiß ich nicht alles.
Eine faszinierende Stelle des Videos, ich empfehle, sie sich anzusehen.
Ja, entweder gar keine Aufklärung, oder Aufklärung durch die Verantwortlichen (mancher würde sagen: Täter) selbst, das scheint es zu sein, was die Verantwortlichen sich vorstellen in Sachen Aufarbeitung dieser Zeit. Ich denke die Aufarbeitung wird kommen, aber vermutlich zu spät, mit zu wenig Effekt. Was es hier bräuchte wäre eine Änderung der kollektiven Erzählung dahin, dass jeder bei Erwähnung von Wörtern wie Corona, COVID, Pandemie und Impfung gleich Wörter wie falsch, nutzlos, Panik, Angstmache, Korruption, Experiment im Kopf hat.
Der Verfall geht weiter
Der gesellschaftlich-politisch-mediale Verfall setzt sich mittlerweile auf anderen Ebenen fort. Es scheint die Menschheit, oder die Eliten unseres Landes, wollen einmal mehr alle bekannten Fehler der Geschichte noch einmal wiederholen.
Der Krieg wendet sich wieder nach Außen
Während in den “Pandemiejahren” eine Art Krieg nach Innen gegen die eigenen Bevölkerungen der Länder stattfand, hat sich der Fokus seit über zwei Jahren wieder auf den Krieg nach Außen verschoben. Das Böse sitzt für unsereins einmal mehr im Osten und bedroht uns. Damit hat sich eine der Gefahren erfüllt, welche ich in meinem Kommentar vor dreieinhalb Jahren aufgelistet habe.
Das ist kein schöner Triumph. Tatsächlich fallen immer mehr Hemmungen und eine direkte Konfrontation der Großmächte ist das erste Mal seit den Achtziger Jahren wieder greifbar.
Zensur, Verbote und Drangsalierungen werden zum Normalfall?
In den Coronajahren fand auch Polizeigewalt statt, die sich auf einigen Demonstrationen, vor allem in Berlin, gezeigt hat. Diesbezüglich schaltete sich seinerzeit auch ein UN-Sonderbeauftragter ein63. Die alltägliche Unterdrückung von Grund- und Menschenrechten wie in den “Pandemiejahren” der Fall wurde nun glücklicherweise eingestellt. Leider nur bedingt durch ein Erwachen der Bevölkerung, sondern eher durch eine Ermüdung des gesamten polit-medialen Betriebs an dem Thema.
Der Staat- und Medienapparat ist ein ganz empfindlicher geworden. Wenn es da ein größeres Medium gibt, welches nicht fleißig “Fake News” löscht, wie die Internetplattform X in den jüngeren Jahren, dann bekommen einige Politiker schon Schnappatmung.
Nun finden Versuche statt, Presseorgane zu verbieten, wie im (vorläufig gescheiterten) Fall des Compact-Magazins. Das Multipolar-Magazin, welches federführend daran beteiligt war die RKI-Protokolle freizuklagen, sieht sich gerade einer öffentlich-rechtlich-staatlichen Anklage ausgesetzt. Beobachtung durch den Verfassungsschutz oder Besuche von Polizeidurchsuchungskommandos sind offenbar Dinge mit denen man im Deutschland der Gegenwart rechnen muss. Da fallen mir einige unschöne geschichtliche Vergleiche dazu ein. Aber das Böse sitzt natürlich immer auf der anderen Seite: In Russland, im Iran, in Nordkorea oder wenigstens in Ungarn oder neuerdings in der Slowakei.
Macht der deutsche Staat politische Gefangene?
Michael Ballweg, der Organisator der Querdenken-Demonstrationen gegen die Corona-Politik war über ein halbes Jahr in Gefangenschaft auf Basis sehr fragwürdiger Vorwürfe, deren Substanz bislang nicht belegt werden konnte. Da stellt sich die Frage: Macht dieser Staat nun schon politische Gefangene64?
Widerstand gegen Fehlentwicklungen
Demonstrationen und andere dezentrale Aktivitäten gegen herrschende Fehlentwicklungen tun bitter Not, doch auch hier gilt leider dasselbe wie für die Corona-Maßnahmen: Es gibt eine Ermüdung und ohne den Druck will sich kaum einer mehr “impfen” lassen aber auch kaum einer mehr auf eine Demo gehen.
Leider scheint es, dass der Mensch sich als Spezies immer noch nicht weiterentwickelt hat. Es läge an uns allen, diese Fehlentwicklungen schon aufzuhalten, bevor die überhaupt so wirkmächtig werden, wie sie es heute sind. Doch dazu braucht es eine gewisse kritische Masse die sich hinreichend schnell selbst organisiert. Das ist leider nicht in Sicht. Es muss erst schlimmer werden, bevor es besser werden kann, ist eine Aussage, die man in diesem Zusammenhang oft hört. Doch dieses “schlimmer” wird über die Geschichte der Menschheit betrachtet auch immer schlimmer, so scheint mir.
Geborgenheit in sich Selbst finden
Auch wenn die äußeren Umstände nicht zum Jubeln einladen, so kann man sich immerhin auf sich selbst berufen und versuchen ein guter und besserer Mensch zu sein. Der Alltag bietet endlose Gelegenheiten dazu. Jede kleine Hilfe untereinander, jede Besinnung auf das Wesen der Menschlichkeit hilft weiter.
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nius.de: “Soldat soll ein halbes Jahr ins Gefängnis, weil er die Corona-Impfung verweigerte”. Artikel vom 11. September 2024. ↩︎
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impfdashboard.de: Übersicht zum Impfstatus. Abgerufen am 28. August 2024. ↩︎
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studysmarter.de: Artikel zu Transfektion. Abgerufen am 28. August 2024. ↩︎
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infosperber.ch: “mRNA-Impfung: Unbegreifliche Geheimnistuerei geht weiter”. Artikel vom 11. August 2023. ↩︎
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pei.de: Messen, was verbindet – Gewebeschäden durch Zellfusion in COVID-19 und die Rolle des Spikeproteins. Artikel vom März 2021. ↩︎
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multipolar-magazin.de: Mehr als tausend Passagen geschwärzt: Multipolar veröffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original. Artikel vom 20. März 2024. ↩︎
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rki-transparenzbericht.de: Webseite zum Download der ungeschwärzten “RKI-Protokolle”. Abgerufen am 3. September 2024. ↩︎
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youtube.de: Philosophisches Sommerinterview: Leben wir noch in einer Demokratie? Gespräch vom 18. August 2024. (ab Position 37 Minuten 50 Sekunden) ↩︎
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tagesschau.de: Bundesverdienstkreuz für früheren RKI-Chef Wieler: Artikel vom 10. Januar 2024. ↩︎
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tkp.at: “Fauci gibt zu: Covid-Regeln waren willkürlich und ausgedacht”. Artikel vom 3. Juni 2024. ↩︎
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tichyseinblick.de: Ungeimpfte als „Blinddarm“? ZDF-Intendant Bellut sieht kein Problem. Artikel vom 27. Januar 2022. ↩︎
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aerztezeitung.de: „Tyrannei der Ungeimpften“: Der Zorn der Vernünftigen. Artikel vom 8. November 2021. ↩︎
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tagesspiegel.de: Steinmeier appelliert an Impfgegner: “Was muss eigentlich noch geschehen, um Sie zu überzeugen?”. Artikel vom 16. November 2021. ↩︎
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norberthaering.de: Das Schüren von Hass auf Ungeimpfte wurde schon geplant, als Covid-Impfstoffe noch Hoffnungswerte waren. Artikel vom 28. September 2022. ↩︎
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nzz.ch: «Er muss persönliche Konsequenzen ziehen»: Kubicki kritisiert Lauterbach wegen der RKI-Files scharf. Artikel vom 9. August 2024. ↩︎
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weltwoche.de: Während Corona sprach Karl Lauterbach von der «nebenwirkungsfreien Impfung». Jetzt spricht er erstmals davon, dass Menschen daran «verstorben» sind. Artikel vom 26. April 2024.. ↩︎
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welt.de: Lauterbachs bewusst falscher Long-Covid-Ratschlag. Artikel vom 2. August 2024.. ↩︎
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apollo-news.de: Dieses Papier zog Drosten zurück, da es „dem Regierungshandeln“ widersprach. Artikel vom 24. Juli 2024. ↩︎
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sound.orf.at: “John Ioannidis: Das Gewissen der Wissenschaft”. Podcast vom 4. September 2024. (Ab Position 18:38) ↩︎
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journalistenwatch.com: Masken-Skandal und kein Ende: Auch 2024 mindestens eine halbe Milliarde Euro für “Abwicklung”. Artikel vom 21. April 2024. ↩︎
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nzz.ch: “Umstrittener Impfstoff-Deal: Nun ermitteln Europas Korruptionsjäger gegen Ursula von der Leyen”. Artikel vom 3. April 2024. ↩︎
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lho.de: “Geheimhaltung von Impfstoff-Deals war rechtswidrig”. Artikel vom 17. Juli 2024. ↩︎
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berliner-zeitung.de: “Von der Leyen verzockt Milliarden: Corona-Impfstoffe landen auf Müll”. Artikel vom 19. Dezember 2023. ↩︎
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tichyseinblick.de: “Corona-Medikament Paxlovid: Bund muss wohl etwa 420.000 Packungen vernichten”. Artikel vom 24. August 2024. ↩︎
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tagesschau.de: “Hinweise auf mögliche Milliardenverschwendung”. Artikel vom 8. Januar 2023. ↩︎
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medinside.ch: “Covid-19: Medizin-Journal wehrt sich gegen Social-Media-Zensur”. Artikel vom 21. Januar 2022. ↩︎
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finanzmarktwelt.de: “Facebook: Zuckerberg bestätigt Zensur-Druck der US-Regierung während Corona”. Artikel vom 27. August 2024. ↩︎
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texasattorneygeneral.gov: “Attorney General Ken Paxton Sues Pfizer for Misrepresenting COVID-19 Vaccine Efficacy and Conspiring to Censor Public Discourse”. Veröffentlichung vom 30. November 2023. ↩︎
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bild.de: “Ließ die Regierung unliebsame Corona-Meinungen löschen?”. Artikel vom 25. Januar 2023. ↩︎
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berliner-zeitung.de: “Zensur beim MDR? Beitrag über verunreinigte Corona-Impfstoffe bleibt ohne Begründung gelöscht”. Artikel vom 14. September 2024. ↩︎
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deutschlandfunk.de: “Aus der Wildnis nach Wuhan”. Artikel vom 20. Jun 2021. ↩︎
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The New York Times: “Why the Pandemic Probably Started in a Lab in 5 Key Points. Englischer Artikel vom 3. Juni 2024.. ↩︎
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Bundeszentrale für politische Bildung: Biowaffen. Artikel mit Stand vom Januar 2023. ↩︎
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bda.de: “Analyse: Keine flächendeckende Überlastung der Intensivstationen”. Artikel vom 12. Mai 2022. ↩︎
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deutsche-wirtschafts-nachrichten.de: “Knaller-Enthüllung: Intensivstationen waren nie überlastet”. Artikel vom 16. Februar 2022. ↩︎
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welt.de: “Impfstatus der Intensivpatienten wird nun erfasst”. Artikel vom 14. Dezember 2021. ↩︎
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nius.de: “Intensivstationen heute voller als zur schlimmsten Corona-Zeit! Aber nicht mal Lauterbach warnt mehr …”. Artikel vom 1. Feburar 2024. ↩︎
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deutsche-apotheker-zeitung.de: Kubicki sieht Beweise für politische Einflussnahme auf Corona-Krisenstab". Artikel vom 9. August 2024. (Abschnitt über Sieben-Tage-Inzidenz) ↩︎
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aerzteblatt.de: “Grippeimpfung: Wie Pandemrix eine Narkolepsie auslöst”. Artikel vom 2. Juli 2025. ↩︎
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transition-news.org: “Swissmedic kann nicht sagen, wieviel Spike-Protein durch die «Impfungen» produziert wird”. Artikel vom 6. Januar 2023. ↩︎
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odysee.com: Vortrag von Prof. Dr. Hockertz zur Wirkungsweise von mRNA-Behandlungen. Video vom 5. März 2023. (ab Position 4:19) ↩︎
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tagesschau.de: “Faktenfinder Corona-Impfungen” vom 9. Dezember 2020. “mRNA-Impfstoffe wirken nur auf wenige Körper- beziehungsweise Muskelzellen im Bereich der Einstichstelle ein.” ↩︎
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slaynews.com: Australian Government Has Been Hiding Deadly Covid Shot Side Effects since 2021 (dt. die australische Regierung vertuschte tödliche Nebenwirkung von Covid-Spritzen seit 2021). Artikel vom 28. Juni 2024. ↩︎
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thelancet.com: Biodistribution of mRNA COVID-19 vaccines in human breast milk. (dt. Biologische Verteilung von mRNA COVID-19 Impstoffen in menschlicher Muttermilch). Veröffentlichung vom Oktober 2023.. ↩︎
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sciendedirect.com: Transplacental transmission of the COVID-19 vaccine messenger RNA: evidence from placental, maternal, and cord blood analyses postvaccination. (dt. Übertragung von COVID-19 Impfung Botenstoff RNA über die Plazenta: Nachweis in Plazenta, Mutter- und Nabelschnurblutproben nach der Impfung). Veröffentlichung vom Juni 2024. ↩︎
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mdr.de: “Nestschutz: Nur Corona-Impfungen während der Schwangerschaft helfen Babys”. Artikel vom 13. November 2023. ↩︎
-
mdr.de: “Anteil von Geboosterten auf den Intensivstationen nimmt rasant zu”. Artikel vom 7. Mai 2022. ↩︎
-
nzz.ch: “Die Impf-Euphorie trübte den kritischen Blick: Medien, Politiker und Wissenschafter versprachen in Sachen Corona-Impfung zu viel. Und statt sich zu hinterfragen, beharren manche auf ihren Behauptungen”. Artikel vom 31. Oktober 2022. ↩︎
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tkp.at: Auch in Japan: Häufung von Herzschäden nach Corona-Impfungen bestätigt. Artikel vom 12. August 2024. ↩︎
-
childrenshealthdefense.org: “8-Year-Old Israeli ‘Poster Child’ for COVID Vaccines Dies of Sudden Cardiac Arrest”. Artikel vom 24. Oktober 2024. ↩︎
-
dgk.org: Prognose bei Myokarditis. Artikel vom 14. April 2012. ↩︎
-
bz-berlin.de: “AstraZeneca gesteht schwere Nebenwirkungen ein”. Artikel vom 4. Mai 2024. ↩︎
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focus.de: ‘Astrazeneca wirklich “verbrannt”? Ich habe Vertrauen, aber komme nicht dran.’. Artikel vom 1. April 2021. ↩︎
-
tkp.at: So erzeugen mRNA-Spike-Impfungen Vakzin-AIDS. Artikel vom 13. Februar 2022. ↩︎
-
multipolar-magazin.de: „Diesen Stein will keiner ins Rollen bringen“. Artikel vom 8. November 2023. ↩︎
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individuelle-impfentscheidung.de: PEI und BMG: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. Artikel vom 24. November 2023. ↩︎
-
weltwoche.ch: “Ungeschwärzte RKI-Protokolle: Es gab keine «Pandemie der Ungeimpften». Es gab überhaupt keine Pandemie. Die Bundesregierung gab der «Wissenschaft» Weisungen – und beide täuschten gemeinsam die Öffentlichkeit”. Artikel vom 28. Juli 2024. ↩︎
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uebermedien.de: “Eine Million Leben gerettet? Eine Jubelmeldung auf wackeliger Grundlage”. Artikel vom 21. April 2023. ↩︎
-
nachdenkseiten.de: Jens Spahn will keinen „Querdenkergerichtshof“ – genau das braucht es aber im Sinne einer echten Aufarbeitung. Artikel vom 24. April 2024. ↩︎
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youtube.de: “Video vom PresseClub München: Zerbricht unsere Gesellschaft an Hass und Hetze? Diskussion mit der Ethikrat-Vorsitzenden Alena Buyx.” Aufzeichung vom 23. November 2023. (ab Position 1:06:30) ↩︎
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berliner-zeitung.de: Polizeigewalt in Berlin: UN-Sonderbeauftragter kündigt Intervention an. Artikel vom 5. August 2021. ↩︎
-
nius.de: Kein hinreichender Tatverdacht nach 9 Monaten U-Haft: War Michael Ballweg ein politischer Gefangener? Artikel vom 11. Oktober 2023. ↩︎